Bereite deinen Retourenprozess vor für die Hochsaison: 4 einfache Schritte.
Halloween, Black Friday, Adventszeit und Weihnachten: Für viele Webshops sind die letzten Monate des Jahres auch die umsatzstärksten. Doch steigende Bestellungen sorgen häufig auch für mehr Retoursendungen. Das ist nicht nur lästig, da mehr Retouren mehr Aufwand bedeuten, sondern es hat auch Umsatzverluste zur Folge. Mit einer guten Vorbereitung bewältigst du die Feiertage dieses Jahr gelassen.
In diesem Artikel erklären wir dir, wie du den Retourenprozess für die Hochsaison vorbereitest. Wir besprechen die folgenden Punkte: Digitalisieren, Kosten senken, Zeit sparen und den Umsatz halten.
Bereite deinen Petourenprozess vor für die Hochsaison.
1. Schritt
Digitalisieren
2. Schritt
Kosten senken
3. Schritt
Spare Zeit
4. Schritt
Umsatz erhalten
1. Schritt: Digitalisieren
Digitalisiere deinen Retourenprozess.
Sogar die Technik-scheusten Unternehmen können die Digitalisierung heutzutage nicht länger ignorieren. Umso erstaunlicher ist es, dass viele Online-Shops immer noch an der veralteten "Label-in-the-Box"-Methode festhalten, wenn es um Retouren geht. Dabei bietet ein digitaler Retourenprozess, bei dem Kunden ihre Retouren eigenständig über das Online-Portal des Shops anmelden, viele Vorteile. So kannst du damit u.a. deine Retoursendungen viel besser kontrollieren.
Retouren ohne digitaler Rückgabeprozess:
❌ Du hast keine Ahnung, welche Produkte zurückgegeben werden und warum.
❌ Keine Einsicht in den Retourenprozess für dich und deine Kunden.
❌ Viele Rückfragen an den Kundendienst.
❌ Lange Bearbeitungszeit der Rücksendungen.
❌ Chaotische Retouren ...
Deshalb ist der erste und wichtigste Schritt, den Rückgabeprozess zu digitalisieren, damit du dich optimal auf die vielen Retouren vorbereiten kannst. Hier findest du einen Vergleich zwischen dem früheren manuellen Rückgabeverfahren von Maleions und dem digitalen Retourenprozess mit Returnless.
2. Schritt: Kosten senken
Wie kann ich meine Retourenkosten so niedrig wie möglich halten?
Eine Retoure kostet einen Shop durchschnittlich 12,50 € (Quelle: Return Noise, NOS). Diese Kosten beinhalten Versand-, Verwaltungs- und Bearbeitungskosten. Aber du hast die Möglichkeit, dies zu beeinflussen. Nimm zum Beispiel die Versandkosten: Auch wenn kostenlose Retouren dazu beitragen können, die Bestellquote zu steigern, so sind sie dennoch auch ein großer Kostenfaktor. Jedoch musst du lange nicht mehr für alle deine Kunden kostenlose Retouren anbieten, um ihnen ein optimales Kundenerlebnis zu bieten. Wenn du sowohl bezahlte als auch kostenlose Retouren bereitstellst, basierend auf der jeweiligen Situation, kannst du deine Retourenkosten im Handumdrehen senken.
Sieh dir also zuerst die Konditionen für deine Retouren kritisch an. Wenn die Rücksendekosten deine Gewinnmarge übersteigen – etwa bei sehr günstigen Produkten –, kannst du dem Kunden die Retoure erlassen. Oder du stellst ein, dass der Kunde die Bestellung erst kostenlos zurücksenden kann, wenn er mehr als die Hälfte der Artikel behält. Die Möglichkeiten sind endlos.
Musst du sehr viele Retouren verwalten oder ist deine Retouren-Situation komplexer? Dann kann es sehr zeitintensiv sein, alle Rückgabebedingungen manuell zu erfüllen. In deinem Returnless-Retourenportal kannst du mithilfe von Wenn-Dann-Regeln Bedingungen festlegen, wann eine Retoure kostenlos ist und wann der Kunde die Kosten für die Rücksendung selbst tragen muss.
Schau dir an, wie du bei Returnless die Return Rules nutzt, um deine Retouren zu kontrollieren.
3. Schritt: Spare Zeit
Wie sorge ich für optimale Effizienz?
Wie kann ich die Retourenquote senken?
Wenn deine Kunden ihre Retouren selbst digital registrieren, kannst du über die Bestellnummer direkt auf alle wichtigen Bestelldaten zugreifen. Dadurch ersparst du dir eine Menge Kundenanfragen, da der Prozess viel übersichtlicher ist und deine Kunden jederzeit Zugriff auf das Echtzeit-Tracking ihrer Bestellung haben. Der Kunde kann außerdem angeben, welche Produkte er zurückgeben möchte und warum. Dadurch kannst du Rücksendungen von Produkten, die nicht zurückgegeben werden können – wie Sonderanfertigungen mit personalisierten Gravuren o. Ä. oder Hygieneprodukte und geöffnete Parfumverpackungen – schon im Voraus abfangen. Ferner kannst du Retouren automatisch ablehnen, deren Rückgabefrist bereits verstrichen ist, oder bei beschädigten Produkten Alternativen wie Gutscheine anbieten. Mit einem automatisierten Retourenprozess sparst du nicht nur Zeit, sondern kannst auch unnötige Retouren reduzieren. Dadurch wird die Bearbeitungszeit pro Retoure von mehreren Minuten auf wenige Sekunden reduziert und entfällt manchmal sogar ganz.
3. Schritt Umsatz erhalten
Wie vermeide ich Einnahmeverluste durch Retouren?

Stressfreie Weihnachtssaison
Gute Vorbereitung ist die halbe Miete – und in diesem Fall der Schlüssel zu einer erfolgreichen, stressfreien und vor allem umsatzstarken Weihnachtszeit. Definiere schon jetzt klare Bedingungen dafür, welche Artikel unter welchen Konditionen zurückgegeben werden können und fange unnötige Retouren frühzeitig ab. Indem du festlegst, wer Anspruch auf kostenlose Retouren hat und wer für die Kosten seines Rücksendeetiketts aufkommen muss, kannst du zudem schnell Kosten einsparen. Die Option des Umtauschs gegen einen Gutschein ermöglicht es dir außerdem, den bereits erzielten Umsatz zu erhalten. Gönne dir dieses Jahr ein besonders schönes (frühes) Weihnachtsgeschenk in Form von mehr Zeit und mehr Umsatz.
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